„Ein Chromgehalt von 27–30 % ist keine Zauberei – entscheidend ist die Geometrie des Hartmetalls.“*– Journal of Materials Engineering (2023)
Die meisten Teile aus hochchromhaltigem Gusseisen versagen aufgrund ungleichmäßiger Karbidnetzwerke. Wenn sich Karbide anhäufen, bilden sich Spannungspunkte, die bei Abrieb reißen. Unsere Metallurgen haben dieses Problem folgendermaßen gelöst:
1. Kontrollierte Erstarrung beim Lost Foam-Guss – reduziert die Clusterbildung um 60 %
2. Wärmebehandlung nach dem Gießen bei 450 °C – richtet Carbide in schützenden „Ketten“ aus
Eine Rockwell-Bewertung von 62 HRC ist bedeutungslos, wenn die Mikrostruktur fehlerhaft ist. Aktuelle Felddaten zeigen:
Legierungsqualität | Härte (HRC) | Tatsächliche Lebensdauer |
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Generisches 26Cr | 61 | 8.200 Stunden |
Optimiertes 28Cr | 60 | 14.500 Stunden |
Quelle: Bericht über Zementwerkbrecher (Guangzhou, 2024) |
Wichtigste Erkenntnis: Zähigkeit > Härte. Unsere Legierungen absorbieren Aufprallenergie über gehärtete Martensitmatrizen.
Umstellung auf hypereutektische Legierungen (4,5 % C-Gehalt) – 40 % weniger Austauschstopps
Sie brauchen kein 200.000-Dollar-Spektrometer:
Funkentest: Goldgelbe Funken = 25-28% Cr-Gehalt
Feilentest: Keine sichtbaren Kratzer bei 55+ HRC
Bruchtest: Feinkörniger Bruch = gute Zähigkeit
Profi-Tipp: Fordern Sie zertifizierte Spektrographenberichte an – wir legen sie jeder Charge bei.
Kostenlose Ressource:
[Laden Sie unsere Checkliste zur Legierungsauswahl herunter]
→ „Wählen Sie Verschleißteile, die länger halten als die Geräte, nicht umgekehrt.“